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Ein Leitfaden: VPN verstehen und richtig einsetzen

Ein Leitfaden: VPN verstehen und richtig einsetzen
January 29, 2025

Ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) ist ein wichtiger Baustein, um deine Privatsphäre im Internet zu wahren. Doch was genau ist ein VPN, und in welchen Fällen solltest du es wirklich nutzen? Und warum ist ein zusätzlicher Schutz wie eine Antiviren-App sinnvoll? In diesem Artikel erhältst du Antworten auf diese Fragen und viele weitere praktische Tipps, damit du sicherer und freier im Netz unterwegs bist.

Was ist ein VPN und warum ist es wichtig?
Ein VPN („Virtual Private Network“) erstellt einen verschlüsselten Tunnel zwischen deinem Gerät und dem Server des VPN-Anbieters. Dadurch wird deine IP-Adresse nach außen hin verschleiert. Das ist hilfreich, um deine Privatsphäre zu schützen, denn deine IP kann Auskunft über deinen ungefähren Standort geben und so eventuell Rückschlüsse auf deine Identität ermöglichen.
 

Wozu ein VPN wirklich gut ist
Zwar versprechen manche VPN-Anbieter „100%ige Sicherheit und Anonymität“, doch ganz so einfach ist es nicht. Ein VPN eignet sich vor allem für zwei zentrale Einsatzbereiche:

  • Umgehung von Einschränkungen und Zensur
    Befindest du dich in einem Netzwerk, das bestimmte Webseiten oder Dienste blockiert (z. B. in einer Schule, einem Unternehmen oder in Ländern mit Internet-Zensur), kannst du diese Sperren mit einem VPN oft umgehen.
    Auch geografische Sperren, etwa bei Streaming-Plattformen, lassen sich häufig durch einen VPN-Server in einem anderen Land austricksen. Beachte jedoch, dass immer mehr Anbieter aktiv VPN-Verbindungen blockieren.
  • Anbindung an interne Netzwerke
    Möchtest du dich mit dem Intranet deines Unternehmens verbinden, während du im Homeoffice oder auf Reisen bist, kann ein VPN eine sichere Verbindung herstellen.

Auch ein persönliches VPN, das du auf einem eigenen Server oder Router zu Hause betreibst, ermöglicht dir den Fernzugriff auf dein Heimnetzwerk.
Ob ein VPN sinnvoll ist, hängt von deinen individuellen Anforderungen ab. Informiere dich dabei auch über geltende Vorschriften oder mögliche VPN-Verbote, die sich je nach Land jederzeit ändern können.


Was ein VPN nicht leistet

1. Kein Rundum-Sorglos-Paket in öffentlichen WLANs

Häufig heißt es: „Nutze in öffentlichen WLANs unbedingt ein VPN.“ Da heute jedoch viel Web-Verkehr dank HTTPS bereits verschlüsselt ist, ist ein VPN nicht für jede Person zwingend nötig. Möchtest du jedoch ganz sicher sein und traust einem öffentlichen Netzwerk nicht, reduziert ein VPN zumindest das Risiko, dass jemand lokal deinen Datenverkehr mitliest. Bedenke aber:

HTTPS verschlüsselt nur den Inhalt der Datenübertragung, nicht die Metadaten (z. B. welche Domain du aufrufst und wann).
Dein VPN-Anbieter kann den Datenverkehr einsehen, den dein Internetanbieter ohne VPN sehen könnte.

2. Keine vollständige Anonymität

Ein VPN ist kein Ersatz für Tools wie Tor, das speziell für größtmögliche Anonymität entwickelt wurde. Tracking-Methoden wie Cookies, Fingerprinting oder GPS-Ortung blockiert ein VPN nicht automatisch. Zudem können VPN-Anbieter gesetzlich verpflichtet sein, Informationen herauszugeben, wenn Behörden anfragen.
Benötigst du umfangreichen Schutz deiner Identität, führt kein Weg an weiteren Tools und einem bewussten Online-Verhalten vorbei (z. B. tor, separierte Accounts, Verzicht auf Tracking-Dienste).

3. Kein Schutz vor staatlichen oder strafrechtlichen Zugriffen

Dein Internetanbieter (ISP) protokolliert in vielen Fällen bestimmte Daten, und ein VPN-Anbieter kann das ebenso tun. Auch wenn manche Dienste mit „No-Logs“ werben, haben sich in der Vergangenheit immer wieder Fälle gezeigt, in denen VPN-Anbieter entweder freiwillig oder aufgrund gesetzlicher Vorgaben Daten an staatliche Stellen herausgeben mussten. Außerdem bleiben lokal gespeicherte Browser-Verläufe oder Suchhistorien (z. B. in deinem Browser oder Google-Konto) nach wie vor angreifbar. Ein VPN schützt dich daher nicht automatisch vor polizeilichen oder staatlichen Ermittlungen.

Beispiele bekannter Vorfälle:

  1. HideMyAss (HMA)
    Fall LulzSec (2011/2012): Im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen das Hacker-Kollektiv LulzSec gab HideMyAss Daten an britische Behörden heraus. Dies ermöglichte die Identifizierung zumindest eines Mitglieds. Dabei stellte sich heraus, dass HMA IP-Adressen und Zeitstempel protokollierte, obwohl der Dienst zum damaligen Zeitpunkt in seiner Werbung eine gewisse Anonymität suggerierte. 
  2. PureVPN
    FBI-Ermittlung (2017): PureVPN beteiligte sich an der Aufklärung eines Cyberstalking-Falls. Obwohl PureVPN in seinen Richtlinien erklärte, keine Nutzungs-Logs zu führen, wurden Protokolle übergeben, die halfen, den Verdächtigen zu identifizieren. Dies zeigte, dass zumindest Verbindungs- oder Metadaten geloggt wurden.
  3. IPVanish
    Fall DHS (2016): Auch IPVanish hatte öffentlich damit geworben, keinerlei Logs zu speichern. Dennoch kam heraus, dass das Unternehmen Verbindungsdaten an das US Department of Homeland Security (DHS) weitergab. Dadurch konnte eine Person im Rahmen einer Kriminalermittlung identifiziert werden.
  4. EarthVPN
    Türkei-Fall (2013): Es existieren Medienberichte, wonach in mindestens einem Fall türkische Behörden Daten von EarthVPN erhalten haben, die zur Ermittlung eines Verdächtigen führten. Auch hier zeigte sich, dass trotz „No-Logs“-Behauptungen in gewissen Ländern die rechtlichen und tatsächlichen Gegebenheiten dazu führen können, dass VPN-Anbieter Daten übermitteln (müssen).

Diese Beispiele verdeutlichen, dass ein VPN – je nach Rechtslage und Unternehmenspraxis – sehr wohl Nutzerinformationen weitergeben kann, wenn es dazu per Gerichtsbeschluss oder behördlicher Anordnung verpflichtet wird. Solltest du dich besonders stark um deine Privatsphäre sorgen, ist es wichtig, dass du den Anbieter sorgfältig prüfst: Achte auf den Unternehmenssitz, überprüfe frühere Fälle und suche nach unabhängigen Audits und Transparenzberichten. So gewinnst du ein klareres Bild darüber, ob und wie seriös ein VPN-Anbieter tatsächlich agiert.



Bekannte VPN-Dienste und ihre Haltung zur Datenspeicherung

Der VPN-Markt ist vielfältig und dynamisch. Viele Dienste werben mit einer „No-Logs“-Politik, doch wie konsequent setzen sie diese tatsächlich um? Im Folgenden findest du eine kurze Übersicht zu einigen der bekanntesten VPN-Anbieter und was über ihre Datenspeicherung bekannt ist. Beachte, dass sich Richtlinien und Unternehmensstrukturen ändern können – daher ist es sinnvoll, regelmäßig die offiziellen Datenschutzbestimmungen und unabhängige Testberichte zu lesen.
 

  • NordVPN

Sitz: Panama
No-Logs-Versprechen: Nach eigenen Angaben speichert NordVPN keinerlei Aktivitäts- oder Verbindungsprotokolle.
Audits & Transparenz: Wurde mehrfach von PwC (PricewaterhouseCoopers) extern geprüft; die Ergebnisse bestätigten, dass NordVPN keine Logs führt.
Besonderheiten: Panama hat keine verpflichtenden Gesetze zur Vorratsdatenspeicherung, was für Nutzer*innen in puncto Datenschutz ein Pluspunkt sein kann. Allerdings wurde NordVPN 2018 Opfer eines Server-Hacks (aufgedeckt 2019), was weniger etwas mit Logging zu tun hatte, aber verdeutlicht, dass auch große Anbieter Sicherheitsrisiken haben.
 

  • ProtonVPN

Sitz: Schweiz
No-Logs-Versprechen: ProtonVPN betont eine strikte No-Logs-Politik. Die Schweiz hat vergleichsweise strenge Datenschutzgesetze und ist nicht Teil von EU-Richtlinien zur Vorratsdatenspeicherung.
Open Source & Audits: Der Dienst stellt seine Clients als Open Source zur Verfügung und führt regelmäßig Sicherheitsaudits durch. Transparenzberichte legen zudem offen, wie ProtonVPN mit Anfragen von Behörden verfährt.
Besonderheiten: Proton ist vor allem für ProtonMail bekannt und positioniert sich stark im Bereich Privatsphäre und Datenschutz.
 

  • ExpressVPN

Sitz: Britische Jungferninseln
No-Logs-Versprechen: ExpressVPN gibt an, keine Aktivitäts- oder Verbindungsprotokolle zu erfassen.
Audits & Transparenz: Mehrere unabhängige Sicherheitsaudits wurden durchgeführt und veröffentlicht.
Besonderheiten: BVI (British Virgin Islands) gelten zwar als datenschutzfreundlich, stehen jedoch auch in engen Beziehungen zu Großbritannien. Für manche Nutzer*innen kann das Unsicherheiten bergen; andere werten den Standort als positiv, da es keine formellen Vorratsdatenspeicherungspflichten gibt.
 

  • Private Internet Access (PIA)

Sitz: Ursprünglich USA, gehört mittlerweile zur Kape Technologies, die auch andere VPN-Marken besitzt.
No-Logs-Versprechen: PIA wurde in Gerichtsverfahren in den USA als „no-logs“-konform bestätigt; das Unternehmen konnte keine verwertbaren Daten übergeben.
Kontroverse: Die Übernahme durch Kape Technologies (früher Crossrider) hat bei einigen Kund*innen Skepsis geweckt, da Kape zuvor u. a. für Adware bekannt war. Es gab aber seitdem keine öffentlich gewordenen Fälle, in denen PIA Logs hätte weitergegeben.
 

  • Mullvad

Sitz: Schweden
No-Logs-Versprechen: Mullvad legt großen Wert auf Anonymität: Du erhältst eine zufällige Kontonummer statt eines Accounts mit E-Mail-Adresse. Es werden keine Verbindungsdaten gespeichert.
Audits & Transparenz: Der Client ist Open Source, und es wurden unabhängige Sicherheitsprüfungen durchgeführt.
Besonderheiten: Mullvad gilt in der Community als einer der transparentesten und datenschutzorientiertesten VPN-Dienste. Allerdings unterliegt Schweden EU-Richtlinien und könnte deshalb bei gewissen Ermittlungen zu Datenherausgabe gezwungen werden. Da Mullvad aber kaum Daten erhebt, wären potenzielle Herausgaben minimal.
 

  • Surfshark

Sitz: Ursprünglich auf den Britischen Jungferninseln, mittlerweile gehört das Unternehmen ebenfalls zur Nord Security (Muttergesellschaft von NordVPN).
No-Logs-Versprechen: Surfshark führt laut eigenen Angaben keine Protokolle zu Traffic, IP-Adressen oder Browser-Aktivitäten.
Audits & Transparenz: Veröffentlicht regelmäßig Penetrationstests und hat ein Bug-Bounty-Programm.
Besonderheiten: Die Fusion mit Nord Security könnte mehr Ressourcen für Sicherheit bedeuten, sorgt aber auch für Bedenken hinsichtlich einer möglichen Konzentration im VPN-Markt.
 

  • CyberGhost

Sitz: Rumänien
No-Logs-Versprechen: CyberGhost behauptet, keine Aktivitäten-Logs zu führen und veröffentlicht jährliche Transparenzberichte.
Übernahme: Genau wie PIA gehört CyberGhost zu Kape Technologies, was bei einigen Nutzer*innen zunächst Skepsis auslöste.
Besonderheiten: Rumänien ist nicht an die EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung gebunden (Urteil des rumänischen Verfassungsgerichts), was ein Vorteil in Sachen Datenschutz sein kann.
 

Warum ein VPN nur ein Baustein ist

Wenn du dich sicher im Netz bewegen möchtest, solltest du dich – vor allem - nicht allein auf ein VPN verlassen. Andere wichtige Schritte für mehr Sicherheit sind zum Beispiel:

Starke Passwörter: Lege für jeden Dienst ein eigenes, langes Passwort an. Ein Passwort-Manager kann dich dabei unterstützen.
Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA): Aktiviere überall, wo es angeboten wird, um dein Konto zusätzlich abzusichern.
Nur HTTPS-Verbindungen: Schalte in deinem Browser den „HTTPS-only“-Modus ein, damit keine unverschlüsselten Seiten aufgerufen werden.
Geräteverschlüsselung: So sind deine Daten selbst dann geschützt, wenn dein Gerät verloren geht oder gestohlen wird.
Regelmäßige Updates: Aktualisiere Betriebssysteme und Apps, um bekannte Sicherheitslücken zu schließen.
Verschlüsseltes DNS: Setze auf DNS-over-HTTPS oder DNS-over-TLS, damit deine DNS-Anfragen nicht im Klartext übertragen werden.
Tracker-Blocker: Nutze Browser-Erweiterungen oder Apps, die unerwünschtes Web-Tracking erschweren.

 

Worauf du bei der VPN-Auswahl achten solltest

  1. Seriosität und Transparenz
    Schau dir unabhängige Sicherheits-Audits an. Prüfe die Datenschutzrichtlinien genau: Werden Nutzungsdaten gespeichert oder weiterverkauft?
    Wirf einen Blick auf die Unternehmensgeschichte und die Reputation der Gründer.
  2. Standorte und Rechtslage
    Der Unternehmenssitz entscheidet über die anwendbaren Gesetze, etwa zur Vorratsdatenspeicherung oder zur Zusammenarbeit mit Behörden.
  3. Geschäftsmodell
    Kostenlose VPNs finanzieren sich häufig durch Werbung oder den Verkauf von Daten.
    Abonnements, einmalige Käufe oder Freemium-Modelle sind seriöser, sofern sie transparent offenlegen, wofür du bezahlst.
  4. Verschlüsselungsstandards und Protokolle
    Achte darauf, dass moderne Protokolle wie OpenVPN oder WireGuard eingesetzt werden.
    Alte Protokolle wie PPTP gelten als unsicher und sollten vermieden werden.
  5. Datensparsamkeit
    VPN-Anbieter, die „No-Logs“ versprechen, sollten erklären können, wie sie dies technisch umsetzen.
    Überprüfe Medienberichte, um sicherzugehen, dass ein Anbieter nicht bereits bei falschen Versprechungen ertappt wurde.
     

Protectstar empfiehlt: IVPN und Mullvad

Als Unternehmen, das sich auf Datenschutz und Sicherheit spezialisiert hat, legen wir dir besonders IVPN und Mullvad ans Herz. Beide Dienste zeichnen sich durch strenge Datenschutzrichtlinien und hohe Sicherheitsstandards aus. Dennoch gilt auch hier: Jede VPN-Entscheidung sollte auf deine persönlichen Bedürfnisse abgestimmt sein.

IVPN

  • Keinerlei Nutzer-Logs: IVPN führt eine strikte No-Logs-Politik. Es werden weder Aktivitäten noch Verbindungsmetadaten gespeichert.
  • Regelmäßige Transparenzberichte: Unabhängige Sicherheitsexperten prüfen IVPN regelmäßig, die Ergebnisse werden veröffentlicht.
  • Moderne Protokolle: IVPN setzt auf WireGuard und OpenVPN – zwei der sichersten und schnellsten Protokolle.
  • Flexible Zahlungsmöglichkeiten: Wenn du möglichst anonym bleiben willst, kannst du IVPN unter anderem mit Kryptowährungen oder Geschenkkarten bezahlen.
  • Standort Gibraltar: In Gibraltar gelten keine Gesetze zur Vorratsdatenspeicherung für VPN-Dienste. Das stärkt den Datenschutz zusätzlich.

Mullvad

  • Strenge No-Logs-Politik: Auch Mullvad verzichtet auf jegliche Speicherung deiner Aktivitäten oder Verbindungsdaten.
  • Anonyme Kontenerstellung: Für die Registrierung bei Mullvad brauchst du keine persönlichen Daten anzugeben – du erhältst eine zufällig generierte Account-Nummer.
  • Regelmäßige Audits: Mullvad unterzieht sich unabhängigen Sicherheitsprüfungen und veröffentlicht die Ergebnisse.
  • Verschiedene Zahlungsmethoden: Neben Kreditkarten und PayPal akzeptiert Mullvad auch Kryptowährungen oder Bargeld per Post, um deine Anonymität zu wahren.
  • Standort Schweden: Mullvad hat seinen Hauptsitz in Schweden. Das Land unterliegt strengen Datenschutzgesetzen, was dir zusätzliche Sicherheit bietet.


Sowohl IVPN als auch Mullvad sind besonders interessant für dich, wenn du großen Wert auf Privatsphäre, Datensparsamkeit und hohe Sicherheitsstandards legst. Informiere dich am besten gründlich über die jeweiligen Funktionsweisen, Tarife und Standorte der Anbieter, um eine fundierte Entscheidung zu treffen, die optimal zu deinen Bedürfnissen passt.
 

Antivirus AI für Android: Ein weiterer Baustein für deine Sicherheit

Zusätzlich zum VPN-Einsatz solltest du dein Gerät umfassend vor Malware schützen. Dabei hilft dir Antivirus AI für Android, ein mehrfach zertifizierter und mit dem BIG Innovation Award 2025 ausgezeichneter Antivirenscanner der neuen Generation, die auf künstlicher Intelligenz basiert:

  • Intelligente Bedrohungserkennung
    Antivirus AI analysiert permanent das Verhalten deiner Apps und Prozesse. So erkennt es Schädlinge und Zero-Day-Exploits, für die es noch keine bekannten Signaturen gibt.
  • Erkennung von Advanced Persistent Threats (APT)
    APT-Angriffe können besonders tückisch sein, da sie gezielt und oft unauffällig ablaufen. Antivirus AI spürt ungewöhnliche Aktivitäten frühzeitig auf, bevor großer Schaden entsteht.
  • Mehrfach zertifiziert
    Verschiedene unabhängige Prüfstellen haben Antivirus AI ausgezeichnet, sodass du dich auf die Wirksamkeit verlassen kannst.
  • Ressourcenschonend
    Trotz leistungsstarker KI-Prozesse wird dein System nicht unnötig belastet, und der Akkuverbrauch bleibt gering.
  • Perfektes Zusammenspiel mit VPN-Lösungen
    Während ein VPN deine Verbindung verschlüsselt, überwacht Antivirus AI dein Gerät intern. So profitierst du von einem mehrschichtigen Schutz: gegen das Abhören im WLAN und gegen Schadprogramme.

Wenn du ein starkes VPN (z. B. IVPN) mit Antivirus AI für Android kombinierst, erreichst du ein besonders hohes Niveau an digitaler Sicherheit. Du schützt deine Online-Privatsphäre und stellst gleichzeitig sicher, dass Viren, Spionage-Apps und APT-Angriffe keinen Platz auf deinem Smartphone finden.
 

Fazit

Ein VPN kann einen großen Beitrag zu deiner Online-Sicherheit leisten, indem es deine IP verschleiert und deine Daten vor neugierigen Blicken schützt – sei es im öffentlichen WLAN, bei Zensur in bestimmten Netzwerken oder aus reinem Datenschutzbedürfnis. Dennoch ist ein VPN nicht die alleinige Lösung gegen alle Bedrohungen. Für einen umfassenden Schutz sind weitere Maßnahmen wie starke Passwörter, Zwei-Faktor-Authentifizierung und das Blockieren von Trackern unverzichtbar.

Informiere dich über die Rechtslage des VPN-Anbieters, prüfe dessen Protokolle, Geschäftsmodell und Ruf. Wenn du zusätzlich dein Android-Gerät mit Antivirus AI schützt, erhöhst du dein Sicherheitsniveau noch einmal deutlich.

Weitere Informationen:
Antivirus AI Android: https://www.protectstar.com/de/products/antivirus-ai 
IVPN: https://www.ivpn.net
MULLVAD VPN: https://mullvad.net/de/

 

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